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Die Schiefvorkommen im Ural (Russland)
Es existiert kein Abbau von Dachschiefer im Ural. Umfangreiche Untersuchungen bezüglich eines möglichen Abbaus und potenziellen Produkten wurden im Oblast Tscheljabinsk im südlichen Ural von Malachow im Jahre 1930 durchgeführt. Die Schiefer befinden sich im Tal des Miass Flusses ca. 16 km südwestlich der Stadt Miass und 13 km südlich der Bahnstation von Syrostan. Schächte wurden weiter südlich abgeteuft und die Exploration betraf das Gebiet der Nurali Bergkette am Atljan Fluss. Die Schiefervorkommen stellen einen NO-SW streichenden schmalen Steifen dar. Die sehr inhomogenene Ablagerungen umfassen zwei Schieferqualitäten. Einmal Schiefer die man in in dünne Schieferplatten spalten kann und dann Schiefer mit Spaltstärken zwischen 2-3 cm. Letztere werden auch als Schallsteine bezeichnet, was auf eine höhere Härte verweist. Die Schiefer zeigen generell eine gute Spaltbarkeit mit einer glatten und seidig-glänzenden Überflächee. Während der Testpoduktion wurden Schieferplatten in deutschen, französischen und englischen Formaten hergestellt.
Übersichtskarte über die historischen pilotartigen Abbaue.
Die Schiefer befinden sich im Tal des Miass Flusses ca. 16 km südwestlich der Stadt Miass und 13 km südlich der Bahnstation von Syrostan. Schächte wurden weiter südlich abgeteuft und die Exploration betraf das Gebiet südlich der Nurali Bergkette am Atljan Fluss. Die Schiefervorkommen stellen einen NO-SW streichenden schmalen Steifen dar. Die sehr inhomogenene Ablagerungen umfassen zwei Schieferqualitäten. Einmal Schiefer die man in in dünne Schieferplatten spalten kann und dann Schiefer mit Spaltstärken zwischen 2-3 cm. Letztere werden auch als Schallsteine bezeichnet, was auf eine höhere Härte verweist. Die Schiefer zeigen generell eine gute Spaltbarkeit mit einer glatten und seidig-glänzenden Überflächee. Während der Testpoduktion wurden Schieferplatten in deutschen, französischen und englischen Formaten hergestellt. |
