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Produktion von Schiefer

Die Produktion hängt von den ökonomischen Umständen und dem zukünftigen Markt ab. Sie kann vollautomatisch erfolgen wie z.B. in Spanien oder Deutschland oder einfach und manuell. Folgende grundsätzliche Fragen müssen geklärt werden:

  • Welche Produkte können in welchen Mengen produziert und welche Investitionen sind notwendig.

  • Klärung des Energie- und Wasserbedarfs

  • Klärung der bestehenden Infrastruktur

  • Wie gestaltet sich eine effiziente Produktionslinie und Lagerung

Eine Zwischenlagerung der gewonnenen Schieferblöcke kann notwendig und ökonomischer sein. Die Schieferblöcke können unmittelbar an der Grube zu "Schieferbüchern" gesägt werden, um dann zur Produktionshalle transportiert zu werden. "Schieferbücher" sind Blöcke die in Länge und Breite etwas größer als die endgültigen Schiefer sind. Es können aber auch alle Produktionsschritte an einem Platz erfolgen. Wenn die Schiefer nicht unmittelbar danach produziert werden, müssen sie im Wasser gelagert werden, um die Bergfeuchte zu erhalten. Die Bergfeuchte begünstigt das Spalten. Der zugerichtete Schiefer wird anschließend mittels Klangprobe geprüft und anschließend in Paletten gepackt. Die Paletten werden generell beschriftet mit dem Zertifikat, Format und Anzahl.

 

Bilder

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  • Abb. 1: Gewonnene Schieferblöcke werden zu "Schieferbüchern" gesägt. "Schieferbücher" sind Blöcke die in Länge und Breite etwas größer als die endgültigen Schiefer sind (Fa. Magog, Sauerland).

  • Abb. 2: Sägen von Schieferblöcken. "Schieferbücher" sind Blöcke die in Länge und Breite etwas größer als die endgültigen Schiefer sind (Fa. Magog, Sauerland).

  • Abb. 3: Gewonnene Schieferblöcke werden zu "Schieferbüchern" gesägt. "Schieferbücher" sind Blöcke die in Länge und Breite etwas größer als die endgültigen Schiefer sind (Hilltop Slate, Bundesstaat New York, USA).

  • Abb. 4: Manuelles Spalten von Schiefern (Fa. Magog, Sauerland).

  • Abb. 5: Manuelles Spalten von Schiefern (Camara Slate, Fair Haven, Bundesstaat New York, USA).

  • Abb. 6: Zurichten von Rechteckern (Hilltop Slate, Bundesstaat New York, USA).

  • Abb. 7: Zurichten von Schiefern (keine Dachschiefer) in Herbeumont (Belgien)

  • Abb. 8: Lochen von Schiefer (Hilltop Slate, Bundesstaat New York, USA).

  • Abb. 9: Vollautomatisches Fräsen und anschließendes Lochen auf der rechten Seite (Fa. Magog Sauerland).

  • Abb. 10: Produktionshalle (Fa. Hilltop Slate, Bundesstaat New York, USA).

  • Abb. 11: Qualitätskontrolle (Fa. Magog Sauerland).

  • Abb. 12: Lager mit verschiedenen Dachschiefern (Camara Slate, Fair Haven, Bundesstaat New York, USA).

  • Abb. 13: Produktion von Schiefersplitt in Herbeumont (Belgien)

  • Abb. 14: Produktion von Blähschiefer der Fa. Ulopor in Thüringen

  • Abb. 15: Drehrohrofen für die Produktion von Blähschiefer der Fa. Ulopor in Thüringen

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